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Johann Heinrich Hurter

Johann Heinrich Hurter

Nachdem Hurter weder in Bern, in Paris noch im Haag sein Auskommen gefunden hatte, liess er sich 1777 in London nieder, wo er sich erfolgreich als Miniaturmaler etablieren konnte und zum königlichen Hofmaler aufstieg. Neben seiner Malerei betrieb er eine Werkstatt zur Herstellung physikalischer Instrumente. Bekannt hatten ihn nicht nur die nach der Natur gemalten Bildnisminiaturen gemacht, sondern auch die ebenfall in Email und als Miniaturen angefertigten Kopien nach Werken alter Meister. Sein Verfahren zur Herstellung von Kopien in Emailmalerei schilderte er in einer Publikation, die 1776 im Haag erschien.

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Johann Jakob Peyer, Zeichner / Philipp Kilian (1628–1693), Stecher , 1677 Biographie

Johann Jakob Peyer

Kann im genealogischen Register von Schaffhausen nicht mit Sicherheit identifiziert werden. Er soll das sich im städtischen Besitz befindliche Porträt des Bürgermeisters Johann Konrad Neukomm (gest. 1660) gemalt haben.

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Antistes Johann Georg Schalch (1609-1686), Schaffhausen, im Alter von 68 Jahren

Papier, Radierung, Bildmass: 32.3 x 25.5 cm Blattmass: 46.5 x 34.8 cm Plattenmass: 39 x 26.3 cm

Provenienz

  • 2004 – heute: Peyersche Tobias Stimmer-Stiftung, Schaffhausen
  • 1983 – 2004: Hans Konrad Peyer-Waser, Schaffhausen
  • unbekannt – 1983: Antiquariat Harlinghausen, Osnabrück

Literatur

  • Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft (Hg.): Meisterwerke und Kleinode. Sammlung der Peyerschen Tobias Stimmer-Stiftung, Zürich: Scheidegger & Spiess, 2010 (Kataloge Schweizer Museen und Sammlungen 20), S. 128. 
  • Schweizerischen Kunstverein (Hg.): Schweizerisches Künstler-Lexikon, Band II, Frauenfeld: Huber, 1908, S. 537.
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