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Hans Georg I. Ott «zum Otter»

Hans Georg I. Ott «zum Otter»

1689 wurde Hans Georg I. Ott, der sich zur Unterscheidung von einem Namensvetter «zum Otter» nannte, Goldschmiedemeister. Da – obwohl dies eigentlich nicht gestattet war – teilweise drei oder gar vier Gesellen in seiner Werkstatt arbeiteten, muss er sehr erfolgreich gewesen sein. Einer seiner Gesellen war Thomas Pröll.

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Riss für eine Scheibe der Schaffhauser Büchsenschützen Grosse Ansicht Ansicht minimieren
Unbekannt, nach Felix Lindtmayer d.J. (um 1523/1524–1574), um 1573

Riss für eine Scheibe der Schaffhauser Büchsenschützen

Tusche, schwarz, grau, Blattmass: 38.3 x 39.2 cm

Provenienz

  • 1971 – heute: Peyersche Tobias Stimmer-Stiftung, Schaffhausen
  • unbekannt – 1971: Antiquariat August Laube, Zürich

Ausstellungen

  • 20.10.1985: Peyersche Tobias Stimmer-Stiftung, Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen

Literatur

  • Hasler, Rolf: Die Schaffhauser Glasmalerei des 16. bis 18. Jahrhunderts, Bern: Peter Lang, 2010 (Corpus Vitrearum, Schweiz, Band 5), Abb. 24.
  • Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft (Hg.): Meisterwerke und Kleinode. Sammlung der Peyerschen Tobias Stimmer-Stiftung, Zürich: Scheidegger & Spiess, 2010 (Kataloge Schweizer Museen und Sammlungen 20), S. 115.
  • Lang, Paul / Rapp-Buri, Anna / Jezler, Peter: Die Peyersche Tobias Stimmer-Stiftung im Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, 1985 (Kataloge Schweizer Museen und Sammlungen 10), S. 28, Nr. 20.
  • Thöne, Friedrich: Daniel Lindtmayer 1552 – 1606/07. Die Schaffhauser Künstlerfamilie Lindtmayer, Zürich: Berichthaus, 1975 (Oeuvrekataloge Schweizer Künstler 2), S. 295, Nr. C 31, Abb. 459.
  • Thöne, Friedrich: Die Zeichnungen des 16. und 17. Jahrhunderts, Zürich: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, 1972 (Kataloge Schweizer Museen und Sammlungen 1), S. 25f, Nr. 13.
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