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Bartel Beham

Bartel Beham

Zählt zu den herausragenden Vertretern der auf Dürer folgenden Malergeneration. Als er 1525 wegen seiner Sympathie für die Reformation aus der Vaterstadt verbannt wurde, ging er nach München und trat in die Dienste von Herzog Wilhelm IV. Der auch wegen seiner Kupferstiche geschätzte Maler wurde bald zum bevorzugten Bildnismaler des Münchner Patriziats. Er starb als bloss 38- Jähriger auf einer Italienreise, die er zur Vervollkommnung seiner Kunst angetreten hatte.

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Unbekannt, 1578

BIBLIA || SACRA || VETERIS || ET NOVI || Testamenti, || secundum editionem

Vollständiger Titel:  || vulgatam. || BASILEAE, M.D.Lxxviii. || (EXCVDEBAT THOMAS GVARI/ || NVS ... ||)

Provenienz

  • 1974 – heute: Peyersche Tobias Stimmer-Stiftung, Schaffhausen
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